Hermes der Götterbote - Meisterwerk von Giambologna - Signiert Die Hermes der Götterbote... mehr
Produktbeschreibung
"Hermes der Götterbote - Hermes Skulptur "
Gewicht | 2,4 kg |
Hermes der Götterbote - Meisterwerk von Giambologna - Signiert
Die Hermes der Götterbote Skulptur von Giovanni da Bologna, genannt Giambologna, zählt zu den eindrucksvollsten Darstellungen antiker Mythologie in der Renaissance. Der 1529 in Douai, Frankreich, geborene Bildhauer schuf die berühmte Figur während seiner Jahre in Florenz, wo er ab der Mitte des 16. Jahrhunderts als Hofkünstler der Medici wirkte. Mit vollendeter Eleganz zeigt er Hermes, den geflügelten Götterboten, in einer Pose, die sowohl Leichtigkeit als auch göttliche Kraft ausstrahlt. Diese Hermes Statue ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine Verbeugung vor der antiken Legendenwelt.
Leben des Künstlers
Giambologna, eigentlich Jean de Boulogne, wurde als Sohn einer angesehenen flämischen Familie geboren. Schon früh erkannten seine Eltern sein künstlerisches Talent und ermöglichten ihm eine fundierte Ausbildung, die ihn zunächst nach Antwerpen führte. Später zog er nach Italien, wo er in Rom die Antike studierte und in Florenz seine größten Werke schuf. Seine Kunst ist geprägt von dynamischen Kompositionen und einem harmonischen Gleichgewicht, wie es auch in der Hermes Skulptur zu sehen ist. Er starb 1608 in Florenz und hinterließ ein Erbe, das die europäische Bildhauerei nachhaltig prägte.
Entstehung der Figur
Die Hermes Statue wurde im 16. Jahrhundert in Florenz geschaffen, inspiriert von antiken Vorbildern und doch ganz im Stil der Renaissance interpretiert. Giambologna verstand es meisterhaft, Bewegung in Bronze zu bannen. Hermes ist auf einem Fuß balancierend dargestellt, mit ausgestrecktem Arm, als sei er im Begriff, sich in den Himmel zu erheben. Die Leichtigkeit der Komposition vermittelt die Idee des göttlichen Boten, der zwischen den Welten vermittelt. Der Bronzeguss wurde mit höchster technischer Raffinesse umgesetzt und gehört zu den bedeutendsten Werken dieser Epoche.
Hermes als Götterbote
In der griechischen Mythologie war Hermes der Sohn von Zeus und der Nymphe Maia. Er galt als Gott der Reisenden, der Händler und der Redner, zugleich aber auch als Begleiter der Seelen ins Jenseits. Mit seinen geflügelten Sandalen und dem Caduceus, dem Schlangenstab, war er unverkennbar. Die Hermes Skulptur bringt diese Eigenschaften meisterhaft zum Ausdruck: die jugendliche Gestalt, der dynamische Schwung und die himmelwärts strebende Bewegung lassen Hermes lebendig erscheinen. Diese Darstellung hat das Bild von Hermes als Götterboten über Jahrhunderte geprägt.
Künstlerische Wirkung
Die Bronze besticht durch ihre perfekte Ausarbeitung: Muskeln, Haltung und Mimik sind bis ins Detail durchdacht. Hermes wirkt fast schwerelos, als sei er gerade dem Olymp entstiegen. Giambologna schuf damit eine Hermes Statue, die den Inbegriff von Bewegung und Harmonie verkörpert. Das Zusammenspiel von realistischer Anatomie und idealisierter Form macht sie zu einem Höhepunkt der Renaissance-Plastik. Diese Meisterschaft im Umgang mit Bronze machte den Künstler zu einem der gefragtesten Bildhauer seiner Zeit.
Standorte und Rezeption
Die Originalfigur des Hermes von Giambologna ist heute im Bargello-Museum in Florenz zu sehen, daneben existieren bedeutende Abgüsse in Paris, Wien und München. Auch in privaten Sammlungen und auf dem internationalen Kunstmarkt finden sich Varianten dieser Darstellung. Die Hermes Skulptur bleibt ein Symbol für den Triumph der Renaissancekunst, die Antike und Moderne miteinander verband. Sie zeigt, wie ein Künstler aus flämischen Wurzeln und florentinischem Geist eine Formensprache entwickelte, die bis heute unvergessen ist.
Die Hermes der Götterbote Skulptur von Giovanni da Bologna, genannt Giambologna, zählt zu den eindrucksvollsten Darstellungen antiker Mythologie in der Renaissance. Der 1529 in Douai, Frankreich, geborene Bildhauer schuf die berühmte Figur während seiner Jahre in Florenz, wo er ab der Mitte des 16. Jahrhunderts als Hofkünstler der Medici wirkte. Mit vollendeter Eleganz zeigt er Hermes, den geflügelten Götterboten, in einer Pose, die sowohl Leichtigkeit als auch göttliche Kraft ausstrahlt. Diese Hermes Statue ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine Verbeugung vor der antiken Legendenwelt.
Leben des Künstlers
Giambologna, eigentlich Jean de Boulogne, wurde als Sohn einer angesehenen flämischen Familie geboren. Schon früh erkannten seine Eltern sein künstlerisches Talent und ermöglichten ihm eine fundierte Ausbildung, die ihn zunächst nach Antwerpen führte. Später zog er nach Italien, wo er in Rom die Antike studierte und in Florenz seine größten Werke schuf. Seine Kunst ist geprägt von dynamischen Kompositionen und einem harmonischen Gleichgewicht, wie es auch in der Hermes Skulptur zu sehen ist. Er starb 1608 in Florenz und hinterließ ein Erbe, das die europäische Bildhauerei nachhaltig prägte.
Entstehung der Figur
Die Hermes Statue wurde im 16. Jahrhundert in Florenz geschaffen, inspiriert von antiken Vorbildern und doch ganz im Stil der Renaissance interpretiert. Giambologna verstand es meisterhaft, Bewegung in Bronze zu bannen. Hermes ist auf einem Fuß balancierend dargestellt, mit ausgestrecktem Arm, als sei er im Begriff, sich in den Himmel zu erheben. Die Leichtigkeit der Komposition vermittelt die Idee des göttlichen Boten, der zwischen den Welten vermittelt. Der Bronzeguss wurde mit höchster technischer Raffinesse umgesetzt und gehört zu den bedeutendsten Werken dieser Epoche.
Hermes als Götterbote
In der griechischen Mythologie war Hermes der Sohn von Zeus und der Nymphe Maia. Er galt als Gott der Reisenden, der Händler und der Redner, zugleich aber auch als Begleiter der Seelen ins Jenseits. Mit seinen geflügelten Sandalen und dem Caduceus, dem Schlangenstab, war er unverkennbar. Die Hermes Skulptur bringt diese Eigenschaften meisterhaft zum Ausdruck: die jugendliche Gestalt, der dynamische Schwung und die himmelwärts strebende Bewegung lassen Hermes lebendig erscheinen. Diese Darstellung hat das Bild von Hermes als Götterboten über Jahrhunderte geprägt.
Künstlerische Wirkung
Die Bronze besticht durch ihre perfekte Ausarbeitung: Muskeln, Haltung und Mimik sind bis ins Detail durchdacht. Hermes wirkt fast schwerelos, als sei er gerade dem Olymp entstiegen. Giambologna schuf damit eine Hermes Statue, die den Inbegriff von Bewegung und Harmonie verkörpert. Das Zusammenspiel von realistischer Anatomie und idealisierter Form macht sie zu einem Höhepunkt der Renaissance-Plastik. Diese Meisterschaft im Umgang mit Bronze machte den Künstler zu einem der gefragtesten Bildhauer seiner Zeit.
Standorte und Rezeption
Die Originalfigur des Hermes von Giambologna ist heute im Bargello-Museum in Florenz zu sehen, daneben existieren bedeutende Abgüsse in Paris, Wien und München. Auch in privaten Sammlungen und auf dem internationalen Kunstmarkt finden sich Varianten dieser Darstellung. Die Hermes Skulptur bleibt ein Symbol für den Triumph der Renaissancekunst, die Antike und Moderne miteinander verband. Sie zeigt, wie ein Künstler aus flämischen Wurzeln und florentinischem Geist eine Formensprache entwickelte, die bis heute unvergessen ist.
Breite: 15,5 cm
Höhe: 43 cm
Tiefe: 12 cm
Gewicht: 2,4 kg
100% Bronze
Höhe: 43 cm
Tiefe: 12 cm
Gewicht: 2,4 kg
100% Bronze
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