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Frederic Remington

Frederic Remington Bronzefiguren & Skulpturen

Frederic Remington (1861–1909) war ein amerikanischer Maler, Bildhauer und Illustrator, bekannt für seine Darstellungen des amerikanischen Westens. Er war einer der bekanntesten Künstler seiner Zeit und hinterließ einen unverkennbaren Stil und ein Erbe, das das Bild des "Wilden Westens" in der populären Vorstellung der Amerikaner und der Welt im Allgemeinen prägte.

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Frederic Remington (1861–1909) war ein amerikanischer MalerBildhauer und Illustrator, bekannt für seine Darstellungen des amerikanischen Westens. Er war einer der bekanntesten Künstler seiner Zeit und hinterließ einen unverkennbaren Stil und ein Erbe, das das Bild des "Wilden Westens" in der populären Vorstellung der Amerikaner und der Welt im Allgemeinen prägte.

Frühes Leben

Remington wurde in Canton, New York, geboren. Er besuchte die Kunstschule an der Yale University, aber der Tod seines Vaters zwang ihn, die Schule zu verlassen und zu arbeiten. Seine frühen Erfahrungen im Westen der USA, einschließlich Aufenthalten in Kansas, Montana und Arizona, beeinflussten seine künstlerische Entwicklung tiefgehend. Er wurde ein lebenslanger Anhänger der Darstellung des Westens, von der Landschaft bis zu den Menschen, die dort lebten, einschließlich der amerikanischen Ureinwohner und der Cowboy-Kultur.

Künstlerische Karriere

Remington begann seine Karriere als Illustrator und arbeitete für Zeitschriften wie "Harper’s Weekly". Sein Talent wurde schnell erkannt, und bald machte er sich als Maler und Bildhauer einen Namen. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung abgeschlossen hatte, besaß Remington ein angeborenes Talent und einen Sinn für Dramatik, der seine Werke belebte.

Seine bekanntesten Werke

Einige seiner bekanntesten Werke sind Gemälde wie "A Dash for the Timber" und "The Bronco Buster", eine der berühmtesten amerikanischen Skulpturen. Seine Werke konzentrierten sich oft auf die dramatischen Aspekte des Lebens im Westen, sei es ein Rodeo, ein Überfall oder ein dramatischer Moment im Leben der amerikanischen Ureinwohner. Sie sind in ihrer Darstellung oft idealisiert, aber dennoch lebensnah und ergreifend.

  • A Dash for the Timber: Dieses Gemälde aus dem Jahr 1889 zeigt eine Gruppe von Cowboys, die vor einer Gruppe von Indianern fliehen. Es ist bekannt für seine Dynamik und seine detaillierte Darstellung der Pferde und Menschen.
  • The Bronco Buster: Diese Skulptur aus dem Jahr 1895 wurde eines der bekanntesten amerikanischen Kunstwerke und ein Symbol für den Geist des amerikanischen Westens. Es zeigt einen Cowboy auf einem wilden Pferd und vermittelt ein Gefühl von Bewegung und Spannung.

Spätes Leben

Remingtons Gesundheit verschlechterte sich in seinen späten Jahren, und er starb 1909 an den Folgen einer Appendizitis-Operation. Sein Einfluss jedoch blieb bestehen. Heute gelten seine Werke als ikonische Darstellungen des amerikanischen Westens und sind in vielen großen Museen in den USA und darüber hinaus zu sehen.

Er hat auch viele Schüler und Nachahmer inspiriert und bleibt eine Schlüsselfigur in der amerikanischen Kunstgeschichte. Remingtons Arbeiten trugen maßgeblich zur Schaffung des Mythos des "Wilden Westens" bei, einer Erzählung, die sowohl in der amerikanischen als auch in der globalen Kultur tief verwurzelt ist.

In der heutigen Kritik wird allerdings auch die idealisierte und oft stereotype Darstellung der amerikanischen Ureinwohner und anderer Figuren des Westens in seinem Werk diskutiert. Diese Interpretationen können als Produkte ihrer Zeit verstanden werden, aber sie werfen wichtige Fragen zur Darstellung von Ethnizität und Identität in der Kunst auf.

Einflüsse und Inspirationen

  • Frederic Remington besuchte die Highland Military Academy in Worcester, Massachusetts, bevor er nach Yale ging. Er war während seiner Schulzeit an verschiedenen sportlichen Aktivitäten beteiligt, was seine Faszination für Action und Bewegung in seinen späteren Werken zeigt.
  • Während seiner Zeit in Yale studierte er unter dem bekannten Künstler John Niemeyer, der ihn in Zeichnung und Malerei unterwies.
  • Remingtons erste Reise in den Westen war 1881, kurz nachdem er Yale verlassen hatte. Die Erfahrung hat ihn nachhaltig geprägt und die Themen und Motive seines späteren Werks stark beeinflusst.
  • Remingtons Karriere begann hauptsächlich als Illustrator für Magazine. Er illustrierte eine Vielzahl von Geschichten und Artikeln, die den amerikanischen Westen zum Thema hatten. Seine Arbeiten erschienen in renommierten Publikationen wie "Harper's Weekly", "Collier's" und "Scribner's Magazine".
  • Remington verwendete in seiner Malerei oft die Technik der "plein air"-Malerei, bei der Künstler in der Natur malen, um die Farben und das Licht realistischer darzustellen.
  • Er verwendete eine breite Palette von Medien und Techniken, darunter Ölgemälde, Aquarelle, Lithografien und Bronzeskulpturen.
  • Ein weiteres bekanntes Werk von Remington ist "The Outlier", das eine Gruppe von Indianern zeigt, die sich in der Wildnis verstecken.
  • Remington hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im National Academy of Design und im American Museum of Natural History.
  • Remington heiratete 1884 Eva Caten und das Paar zog nach Brooklyn, New York. Sie hatten keine Kinder.
  • In den späten 1890ern kämpfte Remington mit finanziellen Schwierigkeiten, was ihn dazu zwang, mehr kommerzielle Werke zu schaffen, darunter auch Werbung.
  • Remingtons Arbeiten sind heute in vielen bedeutenden Museen vertreten, darunter das Metropolitan Museum of Art in New York und das Amon Carter Museum in Texas.
  • Trotz seines beträchtlichen Beitrags zur amerikanischen Kunst wird Remingtons Arbeit, besonders im Kontext des heutigen Verständnisses von kultureller Sensibilität, auch kritisiert. Insbesondere seine Darstellungen der amerikanischen Ureinwohner und der Westerndynamik sind Gegenstand von Diskussionen und kritischen Überprüfungen.

Beruflicher Werdegang und Stile

  • Remingtons Karriere begann hauptsächlich als Illustrator für Magazine. Er illustrierte eine Vielzahl von Geschichten und Artikeln, die den amerikanischen Westen zum Thema hatten. Seine Arbeiten erschienen in renommierten Publikationen wie "Harper's Weekly", "Collier's" und "Scribner's Magazine".
  • Remington verwendete in seiner Malerei oft die Technik der "plein air"-Malerei, bei der Künstler in der Natur malen, um die Farben und das Licht realistischer darzustellen.

Er verwendete eine breite Palette von Medien und Techniken, darunter Ölgemälde, Aquarelle, Lithografien und Bronzeskulpturen.

Bedeutende Ausstellungen

  • Ein weiteres bekanntes Werk von Remington ist "The Outlier", das eine Gruppe von Indianern zeigt, die sich in der Wildnis verstecken.
  • Remington hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im National Academy of Design und im American Museum of Natural History.

Persönliches Leben

  • Remington heiratete 1884 Eva Caten und das Paar zog nach Brooklyn, New York. Sie hatten keine Kinder.
  • In den späten 1890ern kämpfte Remington mit finanziellen Schwierigkeiten, was ihn dazu zwang, mehr kommerzielle Werke zu schaffen, darunter auch Werbung.

Vermächtnis und Kritik

  • Remingtons Arbeiten sind heute in vielen bedeutenden Museen vertreten, darunter das Metropolitan Museum of Art in New York und das Amon Carter Museum in Texas
  • Trotz seines beträchtlichen Beitrags zur amerikanischen Kunst wird Remingtons Arbeit, besonders im Kontext des heutigen Verständnisses von kultureller Sensibilität, auch kritisiert. Insbesondere seine Darstellungen der amerikanischen Ureinwohner und der Westerndynamik sind Gegenstand von Diskussionen und kritischen Überprüfungen.

Sein Einfluss auf die amerikanische Kunst und die populäre Kultur bleibt jedoch unbestreitbar und wird weiterhin von Historikern, Künstlern und dem Publikum gleichermaßen untersucht und bewundert.