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Militaria - Begehrte Sammlerstücke mit historischem Wert

Unter dem Begriff Militaria verbirgt sich die Bezeichnung für historisch militärische und historisch polizeiliche Ausrüstungsgegenstände und Uniformengegenstände. Weiterhin zählen aber auch deren Repliken darunter. Die Aufnahme von Repliken unter dem Begriff der Militaria hängt von ihrer historischen Bedeutung ab, oder auch von der antiquarischen Relevanz als Sammlerstücke.
Gerade im Bereich historischer oder antiquarischer Sammlerstücke erfreuen sich Flohmärkte oder Antiquariate großer Mengen von Besuchern und Sammlern, die sich für die verschiedenen Themenbereiche der Militaria interessieren. Zu denen zählen unter anderem Waffen wie Hieb- oder Stichwaffen, Uniformen, Abzeichen oder Orden, Medaillen und Münzen oder maßstäbliche Modelle von militärischen Gerät oder Gegenständen. Und Zinn- oder Bronzefiguren aus den Zeiten Napoleons, Bismarcks, der Reichswehr oder der Wehrmacht. Ein großer Teil der Sammlungen von Militaria ist im Besitz von öffentlichen Museen und dort der Öffentlichkeit zugänglich. Aber auch sehr viele private Sammler haben sich mit Leidenschaft den Militaria verschrieben. Sie spezialisieren sich oft auf ein bestimmtes Themengebiet. Zu den sehr belieben Sammelthemen gehören Gegenstände und Repliken aus der Weimarer Republik. Auch das deutsche Kaiserreich, das deutsche Dritte Reich und NVA Gegenstände sind beliebt.

Plastiken und Bronzen berühmter militärischer Führer

Im Bereich der figürlichen Motive erfreuen sich historische Charaktere großer Beliebtheit. Zumeist sind hier Büsten sehr begehrt. Unter anderem sind Friedrich Wilhelm II. oder auch Kaiser Wilhelm im Bronze Shop erhältlich. Bei den Repliken werden oft bekannte und geschichtsträchtige Gegenstände beispielsweise als Bronzen gefertigt. Ein überaus beliebtes Motiv ist die so genannte deutsche Pickelhaube, die erstmalig im Jahr 1834 in der preußischen Armee als Kopfbedeckung eingesetzt wurde und später von etlichen anderen deutschen Ländern als Form der Kopfbedeckung im Militär übernommen wurde.

Büsten - Große Persönlichkeiten in Ihrem Wohnzimmer

Sie sind ein Bewunderer großer historischer Persönlichkeiten? Im Bronze Shop können Sie sich eine Büste kaufen und Ihr Vorbild zu sich nach Hause holen. Wenn Sie eine Büste kaufen und sie zu Hause aufstellen, erleben Sie die würdevolle Ausstrahlung einer großen Persönlichkeit hautnah. Unser Online Shop bietet Ihnen verschiedene Plastiken von Denkern, Künstlern, Herrschern und Militärs verschiedener Epochen. Wenn Sie eine Büste kaufen, kaufen Sie damit auch ein Stück Erinnerungskultur. Setzen Sie ein Denkmal in Ihr Wohnzimmer und drücken Sie Ihre Wertschätzung gegenüber einer bedeutenden Persönlichkeit aus. Dies ist eine sehr alte und bedeutungsreiche Tradition. Bekannte übergroße Büsten sind die des Karl Marx in Chemnitz oder des Lenin in Ulan-Ude. Im Jahr 1830 wurden zur Förderung des Nationalbewusstseins in Regensburg in der Walhalla 128 Büsten bedeutender deutscher Persönlichkeiten aufgestellt.

In Gedenken und Anerkennung großer Leistungen

Büsten sind voll- oder reliefplastische Bildnisse einer Person, die den Kopf und einen Ausschnitt des Oberkörpers darstellen. Oft wird der Ursprung der Kopfplastiken bei den alten Ägyptern gesehen. Tatsächlich ist die berühmte Darstellung der Nofretete aber ein bildhauerisches Modell. Sie war ein Versuch und kann somit nicht als Büste als solche bezeichnet werden. Auch bei den Griechen und Römern waren die Kopfplastiken, wie wir sie heute kennen, noch nicht sehr bekannt. Die griechische Kunst brachte einige Plastiken des Kopfes des Gottes Hermes hervor. Weitere Darstellungen aus der Antike sind zumeist Bruchstücke oder Teilkopien von Statuen.

Im Mittelalter entstanden schließlich erste Reliquien in Form von Kopfplastiken. Erst während der Renaissance gewannen Porträtbüsten an Bedeutung. Im Barock war diese Form der Wertschätzung schließlich weit verbreitet. Der Klassizismus erfreute sich schließlich sehr an diesen Porträtbüsten und lehnte sie an den bildhauerischen Stil der Antike an. Sehr gerne wurden Tote mit ihren Büsten auf den Grabmälern geehrt. Seit dem 19. Jahrhundert wurden unzählige Plastiken nicht nur aus Stein, sondern auch aus zahlreichen weiteren Materialien wie Bronze oder Zinn geschaffen.

Karl Marx - Der "Nischel" für Ihre Sammlung

Wenn Sie eine Karl Marx Büste kaufen, sollten Sie sehr standhaft sein. Der strenge Blick des einflussreichen deutschen Philosophen regt zum Nachdenken an. In unserem Bronze Shop können Sie eine Karl Marx Büste kaufen und sich damit eine kleine Version des Chemnitzer "Nischl" nach Hause holen. Er wird Ihre Sammlung garantiert bereichern.

Der originale "Nischel" ist eine Karl Marx Büste, die über sieben Meter hoch ist und etwa 40 Tonnen wiegt. Während die Plastik im Stadtzentrum von Chemnitz das Vorbild eher stilisiert, stellt unsere Karl Marx Büste den Philosophen naturgetreuer dar. Der charakteristische strenge Blick ist beiden Büsten gemein. Nach der Darstellung des Lenin in Ulan-Ude ist das Chemnitzer Wahrzeichen die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Die Platzierung der Büste in Chemnitz als deutsche Stadt des Ostens ist kein Zufall. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Stadt in Karl-Marx-Stadt umbenannt und sollte zur "Sozialistischen Musterstadt" werden. Der Wiederaufbau der Stadt geschah nach den Grundsätzen des sozialistischen Städtebaus. Die riesige Karl Marx Büste war Mahnung und Monument zugleich, um an die sozialistischen Grundsätze zu erinnern.

Vor dem Aufstellen der Büste wurde sie in Leningrad in Bronze gegossen und für den Transport in 95 Einzelteile zerlegt. In Chemnitz angekommen, wurde die Büste wieder zusammengeschweißt. Bestellen Sie eine kleine Version, die an diese geschichtsträchtige Porträtbüste erinnert, im Bronze Shop.

Eine Anerkennung für Karl Marx` Leistungen

Karl Marx war ein vielseitig gelehrter Mann, der mit seinen Theorien die Welt revolutionierte. Unter anderem war er Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Ökonom, Teil der Arbeiterbewegung und politischer Journalist. Geboren wurde er 1818 in Trier. Seine sozialistischen und kommunistischen Theorien, die er gemeinsam mit Friedrich Engels aufstellte, werden bis heute diskutiert. Seine Schriften prägten die Arbeiterbewegungen des 19. Und 20. Jahrhunderts entscheidend. Auch die Philosophie und die Sozialwissenschaften wurden von Karl Marx beeinflusst. Er übte Kritik an der politischen Ökonomie und diskutierte den kapitalistischen Klassenkampf, die Entfremdung der Arbeit und den Fetischcharakter der Ware. Seine Theorien regten ganze Generationen zum Nachdenken an und sind noch heute Gegenstand hitziger Wortgefechte.

Zusammen mit Friedrich Engels setzte er es sich zum Ziel, einen wissenschaftlichen Sozialismus zu schaffen. Dabei grenzt sich der Marxismus deutlich vom Frühsozialismus ab. Marx lehnte es ab, den Kommunismus zu entwerfen und setzte vielmehr auf eine Entwicklung desselben aus den materiellen Bedingungen und dem, was die Geschichte die Menschheit lehrte. Diese Entwicklung sollte eine Revolution nötig machen, die durch das Proletariat getragen werden sollte. Grundlage für einen erfolgreichen Sozialismus war nach Marx also eine Enteignung von Privatbesitz und die Machtergreifung der Arbeiterklasse. Eine klassenlose Gesellschaft sollte entstehen.

Napoleon Bonaparte - General, Diktator und Kaiser

Mit einer Napoleon Büste aus dem Bronze Shop ehren Sie den einflussreichen französischen Heerführer und Herrscher. Die Napoleon Büste erinnert an den kleinen großen Napoleon Bonaparte. Keine Militaria Sammlung ist ohne eine Napoleon Büste komplett.

Napoleon stammte aus einer korsischen Familie und schlug während der Französischen Revolution eine erfolgreiche Karriere bei der Armee ein. Er stieg schnell auf und bewies ein großes militärisches Talent. Durch den Staatsstreich des 18. Brumaire VIII erlangte er den Grad des Ersten Konsuls der Französischen Republik. Er hatte dieses Amt von 1799 bis 1804 inne. Anschließend krönte er sich selbst zum Kaiser der Franzosen. Eine Militaria Bronze mit seinem Abbild zeigt einen äußerst erfolgreichen Führer vom Militär und in der Politik.

Napoleon war ein erfolgreicher Herrscher. Seine Reformen der staatlichen Strukturen Frankreichs wirken bis in die Gegenwart nach. Er stieß die Entwicklung des modernen Zivilrechts an. Napoleons Art der Herrschaft war streng, bedingungslos, aber auch klug und weitsichtig. Als starker Heerführer erlangte er kurzzeitig die Macht über große Teile Europas. So wurde er König von Italien und erreichte die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches. Ein Feldzug gegen Russland endete mit einem katastrophalen Ausgang und führte 1912 zu Napoleons Sturz. Auch wenn das Ende seiner Herrschaft wenig ruhmreich war, ist eine Napoleon Büste in jeder Militaria-Sammlung ein Muss.

Friedrich der Große - Der Alte Fritz von Preußen

Der Alte Fritz verdient es als König in und von Preußen und Kurfürst von Brandenburg, in einer Militaria Sammlung verewigt zu werden. Er führte gegen Österreich die drei Schlesischen Kriege, die ihm die Vorherrschaft in deutschen Ländern wie Schlesien bringen sollten. Ein Deutscher Dualismus, also eine ständige Rivalität zwischen Österreich und Preußen war die Folge. Der letzte der Schlesischen Kriege führte zur Anerkennung Preußens als Großmacht neben Großbritannien, Österreich, Frankreich und Russland. So erreichte der Alte Fritz, dass Preußen Teil der europäischen Pentarchie wurde. Als Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus und als selbst ernannter Diener des deutschen Staates ist Friedrich der Große ein prägender Teil der deutschen Geschichte. Er vollbrachte jedoch nicht nur große politische und militärische Leistungen. Die starke Persönlichkeit Friedrichs II. ist einen eingehenden Blick wert.

Beziehungen und die Kunst Friedrich II.

Der Alte Fritz pflegte nicht viele Beziehungen. Er korrespondierte häufig mit Voltaire und lud ihn zu einem 14-tägigen Besuch auf Schloss Rheinsberg ein. Auch auf Schloss Sanssouci umgab er sich gern mit intellektuellen Geistern wie George Keith, Graf Algarotti oder Christoph Ludwig von Stille. An Frauen hatte Friedrich II. hohe Ansprüche. Darum waren ihm kaum tiefe Beziehungen vergönnt. Er respektierte Henriette-Karoline von Pfalz-Zweibrücken und Katharina II. Mit letzterer pflegte er einen regen Kontakt über Briefe und verfasste zahlreiche Gedichte für sie. Einem Treffen wich er jedoch konsequent aus. Für ihn war diese Beziehung von schöngeistiger Natur. Ein Aufeinandertreffen widerstrebte diesem Gedanken. Tiefe emotionale Beziehungen pflegte er ausschließlich zu seinen Hunden, denn: "Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig seine Fehler zu besitzen." So ließ er sich der große Militär sogar neben seinen Hunden beerdigen.

Als Literat war der Alte Fritz sehr aktiv. Er verfasste in mehreren Werken die erste umfassende Beschreibung der Entwicklung Preußens und analysierte Machiavellis Grundsätze mit scharfer Kritik. Dabei schrieb er ausschließlich in französischer Sprache. Die Anhänger unter den deutschen Bildungsbürgern waren von seiner Schrift über die deutsche Literatur gespaltener Meinung, meist sogar verärgert. Denn auf der Literatur gründete sich deutscher Nationalstolz, den Friedrich II. mit seinem frankophilen Werk verurteilte. Seine Literatur schlug also Wellen. Neben der Literatur verehrte er auch die Künste aller Art. Er spielte hervorragend Querflöte, komponierte und entwarf sein Schloss Sanssouci selbst.

Ein vielseitiger und zäher Staatsmann und Heeresführer

Als Teil einer Militaria Sammlung repräsentiert Friedrich II. einen vielseitigen und disziplinierten Herrscher, der das Leben auf seine eigene Art genoss. Er nahm selbst an zahlreichen Kriegszügen teil. Seine eiserne Konsequenz brachte ihm Erfolg und Ruhm. Während seiner Kriege betrauerte er die Tode enger Vertrauter, doch er führte seine Armee mit harter Hand weiter. Intelligenz und Weitblick waren seine Waffen und er wusste beides geschickt einzusetzen. Als vorausschauender Denker gehört eine Büste von Friedrich II. in jede Sammlung von Militaria.

Kaiser Wilhelm II. - Deutscher Kaiser und König von Preußen

Kaiser Wilhelm der Zweite ist fester Bestandteil einer Militaria Sammlung, die sich mit dem Deutschen Reich auseinandersetzt. Kaiser Wilhelm der 2. hieß mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen und stammte aus dem Haus der Hohenzollern. Er war letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen. Er zählte nur 29 Jahre, als er seine Herrschaft im Dreikaiserjahr 1888 antrat. Mit ihm als Herrscher waren das Deutsche Reich und Großbritannien durch Familienbande verbunden, denn er war ein Enkel der Königin Victoria. Wilhelm pflegte eine sehr traditionelle Ansicht des Kaisertums, geprägt von Militarismus und Nationalismus. Eine moderne konstitutionelle Monarchie stieß bei ihm auf wenig Verständnis. Erst als der Erste Weltkrieg durch eine Niederlage Druck ausübte, stimmte er einer Reform zu. Das hielt die Entente-Mächte nicht davon ab, ihn als Kriegsverbrecher zu verfolgen. Wilhelm II. floh in die Niederlande, wo Königin Wilhelmina ihm Asyl bis zu seinem Tod gewährte.

Prestige, Einfluss und eine gescheiterte Weltmacht - Die Wilhelminische Epoche

Wilhelm II. regierte dreißig Jahre lang im Deutschen Reich, das 1918 zerfiel. Als Kaiser wollte er das Reich zu politischer Größe führen und seine Position unter den Weltmächten festigen. Dazu legte er großen Wert darauf, internationales Ansehen und Prestige zu erlangen. Die militärische Aufrüstung war ein logischer Schluss dieses Strebens nach Anerkennung. Zusätzlich trieb er die Kolonialpolitik in der Südsee und in Afrika voran. Doch führte dies gemeinsam mit der Beteiligung an verschiedenen internationalen Krisen zu einer instabilen Lage des Deutschen Reiches.

Während der Wilhelminischen Epoche wurden zahlreiche Paraden veranstaltet, denn der Kaiser hatte eine Vorliebe für militärischen Prunk. Unterschiedliche Anlässe wurden zum Vorwand benutzt, eine Militär Parade abzuhalten. Die Überbetonung des Militärs mündete in einen Militarismus, in dem ein Mensch ohne militärischen Rang kaum etwas erreichen konnte. Ohne Rang war an eine erfolgreiche Karriere kaum zu denken. Der Titel als Reserveoffizier war ein Türöffner in die bessere Gesellschaft. Ziviles und militärisches Leben waren kaum noch getrennt. Während der Wilhelminischen Epoche erlebte Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Goldenen 20er standen unmittelbar bevor. Das gesamte Reich erlebte einen rasanten Fortschritt in Wissenschaft und Technik und erblühte innenpolitisch mit der Sozialpolitik Bismarcks, die Wilhelm II. weiterführte und erweiterte. Außenpolitisch strebte Wilhelm II. nach mehr Macht. Dazu nutzte er auch die Aufstockung von Militaria. Er wollte seinen Vater überflügeln und wurde mit diesem Ziel unberechenbar. Er führte ein persönliches Regiment mit oft wechselnden Beratern, die ihn unterschiedlich beeinflussten. Dadurch kamen Entscheidungen zustande, die kaum nachvollziehbar und teils widersprüchlich waren. Als Beispiel sind hier die Marokkokrisen zu nennen. Schließlich bewiesen der Verlauf und das Scheitern des Ersten Weltkrieges das taktische Ungeschick Wilhelms. Seine Niederlage führte zum Ende der Monarchie und war der Beginn der Weimarer Republik. Und doch: Eine Skulptur von Wilhelm II. bei den Militaria erinnert an sein Streben danach, das noch junge Deutschland in die erste Liga unter den Nationen zu heben.

Militaria in unserem Online Shop

In unserem Shop finden Sie ein breites Angebot, das von Darstellungen bedeutender Personen, von Denkern und Militärs, über Artikel aus dem Bereich Militaria bis hin zu einer Bronze einer Pickelhaube reicht. Unsere Preise für die Artikel aller Kategorien verstehen sich inkl. Mwst. und zzgl. Versand. Der Versand berechnet sich nach dem Gewicht ihres gewünschten Militaria Artikels und beträgt mindestens 6,70 €, übersteigt jedoch innerhalb Deutschlands nicht den Preis von 13,00 €. Unsere Lieferzeit garantieren wir innerhalb Deutschlands bei 48 Stunden, damit sie schnell und auch lange Freude an Ihrem Kunstwerk haben.

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