Die Jagende Göttin im Gleichschritt – Diana mit Hund - Signiert Edward McCartan Die Diana... mehr
Produktbeschreibung
"Diana Statue mit Hund - sign. Edward McCartan"
Gewicht | 2,7 kg |
Die Jagende Göttin im Gleichschritt – Diana mit Hund - Signiert Edward McCartan
Die Diana Statue von Edward McCartan aus dem Jahr 1923 zählt zu den eindrucksvollsten Bronzeplastiken des amerikanischen Neoklassizismus. Die Göttin der Jagd schreitet mit konzentrierter Grazie über den Sockel, ein Windhund an ihrer Seite, den Bogen in der Hand, den Blick entschlossen nach vorn gerichtet. Diese Diana Statue verkörpert nicht nur eine mythologische Gestalt, sondern steht sinnbildlich für die harmonische Verbindung von Natur, Bewegung und weiblicher Stärke. Die Bronze strahlt jene zurückhaltende Noblesse aus, die McCartans Werke so zeitlos macht.
Der Künstler Edward McCartan – Leben und künstlerische Entwicklung
Edward McCartan wurde am 16. August 1879 in Albany, New York, geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der Art Students League of New York und am Pratt Institute. Früh geprägt von der klassischen Antike und der französischen Salonkunst, entwickelte McCartan eine Bildsprache, die Anmut und klare Formensprache miteinander verband. Die Diana Statue ist Ausdruck dieses Œuvres – ein Werk, das durch technische Präzision, idealisierte Proportionen und kultivierte Linienführung besticht. McCartan starb am 20. September 1947 in New Rochelle, New York, und gilt bis heute als einer der bedeutendsten Bildhauer der klassischen Moderne in den Vereinigten Staaten.
Die Göttin als Sinnbild weiblicher Freiheit
In dieser Bronzeplastik wird Diana, die römische Göttin der Jagd, zur Allegorie des freien, souveränen weiblichen Körpers. Nackt und aufrecht schreitet sie mit stolzer Haltung, geführt vom Rhythmus des Windhunds, der als Symbol für Geschwindigkeit und Eleganz dient. Die Diana Statue betont nicht nur ästhetische Schönheit, sondern erzählt auch vom mythischen Ursprung einer Frauengestalt, die unabhängig, kraftvoll und zugleich feinfühlig in der Natur existiert. McCartan gelingt es, ihr ein modernes Gesicht zu geben, ohne den klassisch-mythologischen Kern zu verlieren.
Detailreichtum und bildhauerische Raffinesse
Die modellierte Oberfläche dieser Diana Statue offenbart eine subtile Plastizität. Das Spiel von Licht und Schatten auf dem glatt polierten Bronzekörper bringt das Volumen der Figur besonders zur Geltung. Die Haltung der Göttin ist in der Bewegung gefangen, aber nicht starr – vielmehr scheint sie im nächsten Augenblick den Schritt fortzusetzen. Ihr Blick ist ruhig, fast andächtig. Der Hund wirkt nicht wie ein Beiwerk, sondern als ebenbürtiger Begleiter. Das Ensemble besitzt eine organische Geschlossenheit, in der jede Linie, jede Spannung und jede Fläche aufeinander abgestimmt ist.
Der mythologische Hintergrund der Figur
Diana, in der griechischen Mythologie Artemis genannt, war Göttin der Jagd, des Mondes und der Beschützerin der wilden Tiere. Ihre Darstellung mit Pfeil und Bogen sowie einem Tier an ihrer Seite symbolisiert die Verbindung von Naturgewalt und Schutzinstinkt. Die Diana Statue von McCartan greift dieses archetypische Motiv auf und übersetzt es in eine modern-humanistische Ikonografie. Der Fokus liegt nicht auf göttlicher Überhöhung, sondern auf der irdischen Erhabenheit einer weiblichen Jägerin, deren Bewegung Ausdruck innerer Ruhe und äußerer Kraft ist.
Ein Objekt für Sammler, Museen und Gärten
Diese Diana Statue zählt zu den gesuchtesten Bronzeplastiken Edward McCartans. Ein Exemplar befindet sich im renommierten Brookgreen Gardens Museum in South Carolina, das sich der amerikanischen Skulptur widmet. Auch im Metropolitan Museum of Art in New York und im National Museum of American Art in Washington finden sich Werke McCartans. Die elegante Präsenz dieser Figur macht sie darüber hinaus zur idealen Gartenfigur, die klassische Ästhetik mit einer modernen, femininen Aussage verbindet. Als hochwertige Diana Statue eignet sie sich für stilvolle Innenräume.
Ein bleibendes Vermächtnis in Bronze gegossen
Edward McCartans Diana Statue aus dem Jahr 1923 ist nicht nur ein ästhetisches Kunstwerk, sondern auch ein historisches Zeugnis jener Epoche, in der die klassische Formensprache zu einem neuen Ideal erhoben wurde. Seine Interpretation der Jagdgöttin verbindet amerikanische Bildhauertradition mit europäischer Kunstgeschichte. Die Kombination aus mythologischer Tiefe, künstlerischer Meisterschaft und zeitloser Schönheit macht dieses Werk zu einem herausragenden Beispiel für figürliche Bronzeplastik der frühen Moderne. In Museen wie auch in Privatsammlungen lebt der Mythos der Diana bis heute weiter.
Die Diana Statue von Edward McCartan aus dem Jahr 1923 zählt zu den eindrucksvollsten Bronzeplastiken des amerikanischen Neoklassizismus. Die Göttin der Jagd schreitet mit konzentrierter Grazie über den Sockel, ein Windhund an ihrer Seite, den Bogen in der Hand, den Blick entschlossen nach vorn gerichtet. Diese Diana Statue verkörpert nicht nur eine mythologische Gestalt, sondern steht sinnbildlich für die harmonische Verbindung von Natur, Bewegung und weiblicher Stärke. Die Bronze strahlt jene zurückhaltende Noblesse aus, die McCartans Werke so zeitlos macht.
Der Künstler Edward McCartan – Leben und künstlerische Entwicklung
Edward McCartan wurde am 16. August 1879 in Albany, New York, geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der Art Students League of New York und am Pratt Institute. Früh geprägt von der klassischen Antike und der französischen Salonkunst, entwickelte McCartan eine Bildsprache, die Anmut und klare Formensprache miteinander verband. Die Diana Statue ist Ausdruck dieses Œuvres – ein Werk, das durch technische Präzision, idealisierte Proportionen und kultivierte Linienführung besticht. McCartan starb am 20. September 1947 in New Rochelle, New York, und gilt bis heute als einer der bedeutendsten Bildhauer der klassischen Moderne in den Vereinigten Staaten.
Die Göttin als Sinnbild weiblicher Freiheit
In dieser Bronzeplastik wird Diana, die römische Göttin der Jagd, zur Allegorie des freien, souveränen weiblichen Körpers. Nackt und aufrecht schreitet sie mit stolzer Haltung, geführt vom Rhythmus des Windhunds, der als Symbol für Geschwindigkeit und Eleganz dient. Die Diana Statue betont nicht nur ästhetische Schönheit, sondern erzählt auch vom mythischen Ursprung einer Frauengestalt, die unabhängig, kraftvoll und zugleich feinfühlig in der Natur existiert. McCartan gelingt es, ihr ein modernes Gesicht zu geben, ohne den klassisch-mythologischen Kern zu verlieren.
Detailreichtum und bildhauerische Raffinesse
Die modellierte Oberfläche dieser Diana Statue offenbart eine subtile Plastizität. Das Spiel von Licht und Schatten auf dem glatt polierten Bronzekörper bringt das Volumen der Figur besonders zur Geltung. Die Haltung der Göttin ist in der Bewegung gefangen, aber nicht starr – vielmehr scheint sie im nächsten Augenblick den Schritt fortzusetzen. Ihr Blick ist ruhig, fast andächtig. Der Hund wirkt nicht wie ein Beiwerk, sondern als ebenbürtiger Begleiter. Das Ensemble besitzt eine organische Geschlossenheit, in der jede Linie, jede Spannung und jede Fläche aufeinander abgestimmt ist.
Der mythologische Hintergrund der Figur
Diana, in der griechischen Mythologie Artemis genannt, war Göttin der Jagd, des Mondes und der Beschützerin der wilden Tiere. Ihre Darstellung mit Pfeil und Bogen sowie einem Tier an ihrer Seite symbolisiert die Verbindung von Naturgewalt und Schutzinstinkt. Die Diana Statue von McCartan greift dieses archetypische Motiv auf und übersetzt es in eine modern-humanistische Ikonografie. Der Fokus liegt nicht auf göttlicher Überhöhung, sondern auf der irdischen Erhabenheit einer weiblichen Jägerin, deren Bewegung Ausdruck innerer Ruhe und äußerer Kraft ist.
Ein Objekt für Sammler, Museen und Gärten
Diese Diana Statue zählt zu den gesuchtesten Bronzeplastiken Edward McCartans. Ein Exemplar befindet sich im renommierten Brookgreen Gardens Museum in South Carolina, das sich der amerikanischen Skulptur widmet. Auch im Metropolitan Museum of Art in New York und im National Museum of American Art in Washington finden sich Werke McCartans. Die elegante Präsenz dieser Figur macht sie darüber hinaus zur idealen Gartenfigur, die klassische Ästhetik mit einer modernen, femininen Aussage verbindet. Als hochwertige Diana Statue eignet sie sich für stilvolle Innenräume.
Ein bleibendes Vermächtnis in Bronze gegossen
Edward McCartans Diana Statue aus dem Jahr 1923 ist nicht nur ein ästhetisches Kunstwerk, sondern auch ein historisches Zeugnis jener Epoche, in der die klassische Formensprache zu einem neuen Ideal erhoben wurde. Seine Interpretation der Jagdgöttin verbindet amerikanische Bildhauertradition mit europäischer Kunstgeschichte. Die Kombination aus mythologischer Tiefe, künstlerischer Meisterschaft und zeitloser Schönheit macht dieses Werk zu einem herausragenden Beispiel für figürliche Bronzeplastik der frühen Moderne. In Museen wie auch in Privatsammlungen lebt der Mythos der Diana bis heute weiter.
Höhe: 32 cm
Breite: 19 cm
Tiefe: 10,5 cm
Gewicht: 2,7 kg
100 % Bronze
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