Eleganz in Bronze – Tänzerin im Stil des Art Déco - Signiert D. H. Chiparus Der... mehr
Produktbeschreibung
"Große Art Deco Statue - Tänzerin - Chiparus"
Gewicht | 9,8 kg |
Eleganz in Bronze – Tänzerin im Stil des Art Déco - Signiert D. H. Chiparus
Der rumänisch-französische Bildhauer Demétre Haralamb Chiparus, geboren am 16. September 1886 in Dorohoi, Rumänien, und gestorben am 22. Januar 1947 in Paris, zählt zu den bedeutendsten Künstlern des Art Déco. Nach seinem Studium in Bukarest zog er 1909 nach Paris, wo er an der École des Beaux-Arts bei Jean Boucher studierte. Schon früh faszinierte ihn die orientalische Ästhetik, die er mit der modernen Formensprache des Art Déco kombinierte. In den 1920er- und 1930er-Jahren entstanden seine charakteristischen Bronzeskulpturen, die elegante Tänzerinnen in ausdrucksstarken Posen zeigen und durch den Einsatz von Elfenbein und Bronze besonders luxuriös wirken.
Zwischen Bewegung und Balance – ein Moment aus Tanz gegossen
Diese signierte chiparus-Skulptur zeigt eine Tänzerin in perfekter Balance: Ein Bein angewinkelt, die Arme ausgestreckt, der Körper auf einem Bein ruhend – eine schwierige Pose, die dennoch mit anmutiger Leichtigkeit eingefangen wurde. Der artistische Moment scheint eingefroren, voller Spannung und innerer Harmonie. Die reich verzierte Bronzeoberfläche ihres hautengen Kostüms, mit orientalisch inspirierten Mustern und textilen Strukturen, kontrastiert kunstvoll mit der glatten Elfenbeinoptik des Gesichts und der Hände. Diese kontrastreiche Ausführung zählt zu den Markenzeichen der bronzefigur tänzerin art deco, wie sie chiparus in Perfektion beherrschte.
Ein Meisterwerk des Art Déco
Die Skulptur entstand in Paris vermutlich um 1925 und gehört zu den herausragenden Werken der deco art deco-Bewegung. In dieser Epoche trafen klassische Körperideale auf neue, vom Jugendstil losgelöste Linien. Chiparus orientierte sich dabei an der Mode, dem Theater und dem exotischen Tanz – Einflüsse aus den Ballets Russes, dem Varieté oder ägyptischen Fundstücken sind in seinen Werken spürbar. Die Eleganz, mit der diese art deco statue sowohl Weiblichkeit als auch künstlerische Modernität vereint, verleiht ihr eine ikonische Aura.
Materialität und Ausdruck – eine Fusion aus Technik und Gefühl
Diese chiparus-Skulptur ist in der sogenannten Chryselephantin-Technik gefertigt, bei der Bronze und Elfenbein kombiniert wurden. Hier wurde das Elfenbein durch Elfenbeinimitat ersetzt, wodurch die historische Technik respektvoll adaptiert und zugleich modern interpretiert wird. Die detailreiche Textur des Kostüms wird durch feinste Treibarbeit erreicht, die das Licht unterschiedlich reflektiert und den Eindruck eines schimmernden Bühnenkostüms erzeugt. Die bronzefigur tänzerin art deco wird so zum Sinnbild jener Ästhetik, die Bewegung in vollendeter Form sichtbar macht.
Wo Kunst ihre Heimat findet
Originale Werke von chiparus befinden sich heute in renommierten Sammlungen und Museen. Herausragende Beispiele sind im Musée des Années Trente in Boulogne-Billancourt bei Paris, im Metropolitan Museum of Art in New York und im Victoria and Albert Museum in London zu sehen. Auktionen bei Sotheby’s oder Christie’s erzielen regelmäßig Rekordergebnisse für vergleichbare art deco statue-Arbeiten.
Ein Sammlerstück mit Geschichte
Diese deco art deco-Skulptur trägt die Signatur „D. H. Chiparus“ am Sockel und wurde mit großer Sorgfalt auf einen schwarzen Marmorsockel montiert, der die Komposition optisch hebt und stabilisiert. In der Verbindung von Bewegung, Haltung und ornamentaler Raffinesse wird hier nicht nur Tanz, sondern der ganze Geist einer künstlerischen Epoche gefeiert. Für Sammler und Liebhaber des Art Déco ist diese chiparus-Skulptur ein faszinierendes Zeugnis von Formgefühl, Technik und Eleganz.
Der rumänisch-französische Bildhauer Demétre Haralamb Chiparus, geboren am 16. September 1886 in Dorohoi, Rumänien, und gestorben am 22. Januar 1947 in Paris, zählt zu den bedeutendsten Künstlern des Art Déco. Nach seinem Studium in Bukarest zog er 1909 nach Paris, wo er an der École des Beaux-Arts bei Jean Boucher studierte. Schon früh faszinierte ihn die orientalische Ästhetik, die er mit der modernen Formensprache des Art Déco kombinierte. In den 1920er- und 1930er-Jahren entstanden seine charakteristischen Bronzeskulpturen, die elegante Tänzerinnen in ausdrucksstarken Posen zeigen und durch den Einsatz von Elfenbein und Bronze besonders luxuriös wirken.
Zwischen Bewegung und Balance – ein Moment aus Tanz gegossen
Diese signierte chiparus-Skulptur zeigt eine Tänzerin in perfekter Balance: Ein Bein angewinkelt, die Arme ausgestreckt, der Körper auf einem Bein ruhend – eine schwierige Pose, die dennoch mit anmutiger Leichtigkeit eingefangen wurde. Der artistische Moment scheint eingefroren, voller Spannung und innerer Harmonie. Die reich verzierte Bronzeoberfläche ihres hautengen Kostüms, mit orientalisch inspirierten Mustern und textilen Strukturen, kontrastiert kunstvoll mit der glatten Elfenbeinoptik des Gesichts und der Hände. Diese kontrastreiche Ausführung zählt zu den Markenzeichen der bronzefigur tänzerin art deco, wie sie chiparus in Perfektion beherrschte.
Ein Meisterwerk des Art Déco
Die Skulptur entstand in Paris vermutlich um 1925 und gehört zu den herausragenden Werken der deco art deco-Bewegung. In dieser Epoche trafen klassische Körperideale auf neue, vom Jugendstil losgelöste Linien. Chiparus orientierte sich dabei an der Mode, dem Theater und dem exotischen Tanz – Einflüsse aus den Ballets Russes, dem Varieté oder ägyptischen Fundstücken sind in seinen Werken spürbar. Die Eleganz, mit der diese art deco statue sowohl Weiblichkeit als auch künstlerische Modernität vereint, verleiht ihr eine ikonische Aura.
Materialität und Ausdruck – eine Fusion aus Technik und Gefühl
Diese chiparus-Skulptur ist in der sogenannten Chryselephantin-Technik gefertigt, bei der Bronze und Elfenbein kombiniert wurden. Hier wurde das Elfenbein durch Elfenbeinimitat ersetzt, wodurch die historische Technik respektvoll adaptiert und zugleich modern interpretiert wird. Die detailreiche Textur des Kostüms wird durch feinste Treibarbeit erreicht, die das Licht unterschiedlich reflektiert und den Eindruck eines schimmernden Bühnenkostüms erzeugt. Die bronzefigur tänzerin art deco wird so zum Sinnbild jener Ästhetik, die Bewegung in vollendeter Form sichtbar macht.
Wo Kunst ihre Heimat findet
Originale Werke von chiparus befinden sich heute in renommierten Sammlungen und Museen. Herausragende Beispiele sind im Musée des Années Trente in Boulogne-Billancourt bei Paris, im Metropolitan Museum of Art in New York und im Victoria and Albert Museum in London zu sehen. Auktionen bei Sotheby’s oder Christie’s erzielen regelmäßig Rekordergebnisse für vergleichbare art deco statue-Arbeiten.
Ein Sammlerstück mit Geschichte
Diese deco art deco-Skulptur trägt die Signatur „D. H. Chiparus“ am Sockel und wurde mit großer Sorgfalt auf einen schwarzen Marmorsockel montiert, der die Komposition optisch hebt und stabilisiert. In der Verbindung von Bewegung, Haltung und ornamentaler Raffinesse wird hier nicht nur Tanz, sondern der ganze Geist einer künstlerischen Epoche gefeiert. Für Sammler und Liebhaber des Art Déco ist diese chiparus-Skulptur ein faszinierendes Zeugnis von Formgefühl, Technik und Eleganz.
Höhe: 73 cm
Breite: 48 cm
Tiefe: 13 cm
Gewicht : 9,8 kg
Breite: 48 cm
Tiefe: 13 cm
Gewicht : 9,8 kg
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