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Martin Klein

Martin Klein Gemälde & moderne Plastiken

Der junge Maler und Bildhauer Martin Klein wurde 1979 geboren und stammt aus Sachsen. Seine Kindheit verbrachte Klein in einem soliden Elternhaus in der sächsischen Stadt Bischofswerda. Als Sohn eines Handwerkers entdeckte Klein früh die Freude an der Arbeit mit den eigenen Händen. Gleichzeitig entwickelte sich bei Klein ein großes Interesse für Kunst. Sein Vater erkannte dieses Interesse und förderte es. Für Klein ist die Bildhauerei und Malerei die perfekte Verbindung zwischen Kunst und Handwerk. Das spiegelt sich in seinen Werken deutlich wider.

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Martin Klein (* 1979)

Nach dem Abitur zog es Klein in die Kunstmetropole Berlin. Zunächst nahm er jedoch 1999 ein bodenständiges Studium der Betriebswirtschaftslehre auf. Lediglich in seiner Freizeit widmete er sich der Kunst und fertigte erste Bronzeskulpturen. Um sich eingehender mit der Kunst zu befassen, unterbrach er sein Studium. Zwischen 2001 und 2002 verbrachte er zu diesem Zweck ein Jahr in Australien. Die australischen Ureinwohner sind leidenschaftliche Bildhauer, die diese Kunst mit religiöser Hingabe betreiben. Klein arbeitete auf Farmen, um sich seine Reise zu finanzieren. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit der eigentümlichen Kunst der Aborigines. Diese Eindrücke beeinflussten Kleins Schaffen noch lange nach seiner Reise. Während seines Australien-Aufenthalts beschloss er, sich verstärkt der Kunst zu widmen. Doch erst schloss er sein Studium in Berlin ab und sammelte in dieser Zeit weitere Inspirationen. Nach seinem Studium zog er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin in die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Zurück in der sächsischen Heimat beschäftigte er sich mit der Malerei und der Bildhauerei.

Erste Ausstellungen waren ein Erfolg

Im Jahr 2005 entschied Klein sich endgültig gegen eine berufliche Laufbahn in der Betriebswirtschaft. Er schrieb sich für das Kunst-Studium an der Hochschule für Bildende Kunst ein und arbeitete in einer Kunstgalerie, um sein Zweitstudium zu finanzieren. In jener Kunstgalerie präsentierte er seine ersten Werke. Seine erste Ausstellung wurde ein Erfolg, insbesondere die modernen Skulpturen stießen auf Bewunderung. Auch die darauffolgenden zwei Wanderausstellungen lösten Begeisterung bei Kunstkennern aus.

Keine Angst vor außergewöhnlichen Materialien und modernen Techniken

Klein fertigt moderne Plastiken mit humoristischen oder auch gesellschaftskritischen Einflüssen. Seine abstrakten Kunstgemälde, die vornehmlich Landschaftsbilder und moderne Frauenakte darstellen, sind charakterisiert durch unaufgeregte Farbgestaltungen. Seine verschiedenen Acrylmisch- und Spachteltechniken geben seinen Werken eine unverwechselbare Prägung. Als Bildhauer arbeitet er mit verschiedenen Materialien. Neben Bronzefiguren fertigt er auch moderne Fiberglasskulpturen. Die Techniken zur Verarbeitung von Fiberglas eignete er sich autodidaktisch an. Heute gehört er zu denjenigen Künstlern, die die Verarbeitung dieses Materials meisterhaft beherrschen.

Breitgefächerte Inspirationen für vielseitige Kunst

Klein ist ein außergewöhnlicher Künstler, der aus zahlreichen Einflüssen sehr vielseitige Kunstwerke erschafft. Inspirieren lässt er sich nicht zuletzt von Comiczeichnungen, der Pop Art, dem Kubismus, der abstrakten und modernen Kunst sowie der künstlerischen Tradition Chinas, die er neu und farbintensiv interpretiert. Kleins Kunst besticht durch eine abwechslungsreiche Themenwahl, die aufgrund der raffinierten Umsetzung und der ungewöhnlichen Formensprache als innovativ zu bezeichnen ist. Heute kann der junge Künstler bereits auf ein außerordentlich großes Oeuvre zurückblicken, das sich unter anderem für seinen Erfolg verantwortlich zeichnet.

Kubismus - Denken in neuen Formen

Der Kubismus (1907-1920) ist eine Stilrichtung der modernen Kunst, die sich ebenso wie der Expressionismus als Gegensatz zum formauflösenden Impressionismus verstand. Er entstand aus einer Bewegung der Avantgarde in der Malerei ab 1907 in Frankreich. Seine maßgebenden Begründer sind Pablo Picasso (1881-1973) und Georges Braque (1882-1963). Aus heutiger Sicht stellt der Kubismus die revolutionärste Neuerung in der Kunst des 20. Jahrhunderts dar. Er schuf eine neue Denkordnung in der Malerei und griff auch auf die Bildhauerei über. Martin Klein lässt sich vor allem in seiner Malerei vom Kubismus inspirieren. Er arbeitet Einflüsse des Kubismus in seine Kunst ein und schafft dadurch unnachahmliche Werke, die unverkennbar Kleins Handschrift tragen. Auf dem Gemälde In Gesellschaft arrangierte Klein fünf Figuren auf engstem Raum. Dennoch sieht die Komposition nicht überladen aus, denn die geometrischen Formen lassen sie aufgeräumt und nüchtern wirken. Auch das Gemälde Future Face besitzt eine außergewöhnlich ruhige Ausstrahlung, die durch die geometrischen Formen geschaffen wird. Der Einsatz von Licht und Schatten in Verbindung mit dem mosaikhaften Aufbau verleiht dem Bild viel Tiefe. Der Kubismus ist eine wichtige Inspirationsquelle für Klein. Mit seiner Hilfe schafft er faszinierende Werke.

Pop Art - Werke, die immer auffallen

Pop Art (1958-1970) ist eine Kunstrichtung vor allem in der Malerei und Skulptur, die Mitte der 1950er Jahre unabhängig voneinander in England und den USA entstand. Sie wurde in den 1960er Jahren zu einer vorherrschenden künstlerischen Ausdrucksform Nordamerikas und Europas. Die Motive sind häufig der Alltagskultur, der Welt des Konsums, den Massenmedien und der Werbung entnommen, während sie oft fotorealistisch und überdimensioniert abgebildet werden. Zu den berühmtesten Werken der Pop Art zählen die Siebdrucke von Andy Warhol (1928-1987) und die Comic-Bilder von Roy Lichtenstein (1923-1997), die großformatigen Bilder von James Rosenquist (1933-2017) oder auch die antiseptischen Badezimmer-Szenen von Tom Wesselmann (1931-2004). Bis heute ist die Pop Art eine beliebte Stilrichtung, die von modernen Künstlern gern adaptiert wird, um besonders auffällige Bilder zu schaffen. Auch Martin Klein bezieht diese Stilrichtung in seine Kunst ein. Skulpturen wie die Schwarze Taube oder die Hommage an Nanas ziehen die Blicke der betrachter durch knallige Farben auf sich. Einen zweiten Blick kann der Betrachter Gemälden wie die Blinde Kuh oder Frauenschuh ebenfalls nicht verwehren. Die satten Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und veranlassen unweigerlich dazu, genauer hinzusehen.

Abstrakte Kunst - Fernab aller Konstruierbarkeit

Abstrakte Kunst (ca. 1910-1935) entfernt sich vom gewohnten Gegenständlichen. Mit Farben und durch die Anordnung von abstrakten Elementen erzeugt der Künstler Effekte, die in gegenständlicher Form nicht wirken würden. Unter dem Begriff der Abstrakten Kunst versteht man die Tendenz, jeden Bezug zur Gegenständlichkeit zu vermeiden und das Gemalte auf Form- und Farbklänge sowie ihre innerbildlichen Bezüge und Gegensätze zu beschränken. Zu den maßgeblichen Vertretern werden Wassily Kandinsky (1866-1944), Kasimir Malewitsch (1878-1935) und Robert Delaunay (1885-1941) gezählt. Auch Martin Klein ist die Abstrakte Kunst nicht fremd. In Skulpturen und Gemälden drückt er über diese Stilrichtung aus, was nicht in gegenständliche Formen gedrückt werden kann. Über diese Stilrichtung schafft er es, Dinge wie einen Neubeginn oder Schwingungen plastisch darzustellen. Auch Gemälde wie Force of Nature oder Broken Mind geben vielmehr Gedanken und Gefühle wider als die greifbare Welt darzustellen. Diese Kraft besitzt nur die Abstrakte Kunst, der Klein zahlreiche Werke gewidmet hat. In einer Sammlung moderner Kunstwerke darf ein Stück von Klein nicht fehlen. Die Auswahl ist groß und jedes Werk wird handgefertigt. Wir können nur wenige Stückzahlen bereitstellen.Ergänzen Sie Ihre Sammlung gleich!